es gibt Situationen, die allein nicht zu bewältigen sind. Dann ist es gut, sich Unterstützung zu suchen. Der erste Schritt ist gemacht. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Entweder Sie schreiben uns eine E-Mail oder Sie rufen direkt an. Wir, die Diakonie Oberland, stehen Ihnen mit unseren Angeboten gern zur Verfügung.
Getragen wird die Arbeit der Diakonie Oberland e.V. durch die Mitgliedschaft der Kirchengemeinden in den beiden Dekanatsbezirken Bad Tölz und Weilheim. Dadurch werden Verbindungen zwischen Kirche und Diakonie in besonderer Weise geknüpft. Die Botschaft von der Liebe Gottes wird in der tätigen Nächstenliebe sichtbar.
Man muss nicht evangelisch sein. Unsere Angebote richten sich an alle Menschen. Unser Ziel ist es, Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für alle zu ermöglichen. Wir sind Teil eines starken Netzwerks und arbeiten eng mit den Kommunen, lokalen Einrichtungen, Institutionen und anderen caritativen und diakonischen Einrichtungen in ökumenischer Weise zusammen.
Getragen wird unsere Arbeit durch das Engagement von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Sozialraum.
Stefan Helm, Diakon
Aktuelles
Frau Trützler, atruetzler@diakonie-muc-obb.de, Telefon: 0172 9552375, Adresse: Schützenstraße 18 (Rückeingang), 82362 Weilheim
Integrationsberaterin bei der Diakonie Oberland, Frau Lara Kremin, stellt den Sozialatlas für Frauen und Männer mit Fluchtgeschichte der Öffentlichkeit vor. Ziel des Wegweisers ist es, einen Weg durch den Dschungel der Bürokratie aufzuzeigen. Die vielfältigen Hilfsangebote im Landkreis Landsberg werden in dieser Broschüre den Zugewanderten vorgestellt, sodass aus einzelnen Schritten ein Weg werden kann.
Die Diakonie Oberland und die Diakonie München und Oberbayern haben zum 1. Januar 2024 einen Betriebsübergang vereinbart. Die Diakonie München und Oberbayern übernimmt damit zum Jahreswechsel die Trägerschaft für Beratungsangebote und die spitzenverbandliche Bezirksstellenarbeit der Diakonie Oberland.
Unter diesem Motto waren am 15.09.2023 alle interessierten jungen Menschen zwischen 12 und 27 Jahren eingeladen im Flöz in Peißenberg auf Landtagskandidaten zu treffen. Dabei war das Ziel, (Berührungs-)ängste zu Politik und Politikern abzubauen, das politische Interesse der Jugendlichen zu fördern und den Menschen eine Stimme zu geben, die in der kommenden Landtagswahl keine Stimme haben.